E-Carsharing Eschenau
E-CARSHARING IN ESCHENAU – Elektro-Auto-teilen für alle!
Die gemeinschaftliche Nutzung von E-Autos in Eschenau ist ein wichtiger Beitrag für die Umwelt und für die Verminderung des CO2-Ausstosses sowie ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Mobilität.
Wir wollen eine mögliche Lösung für und in Eschenau/Rotheau anbieten: Ein E-Carsharing, oder auf Deutsch eben „Elektro-Auto teilen für alle“ … die mitmachen wollen!
Wie schaut es derzeit um die Mobilität in unserer Gemeinde aus? Bedingt durch die regionale Gunstlage sind wir ganz schön viel unterwegs: Wir leben zwar im ‚Grünen Gürtel’, mehrheitlich gesehen arbeiten wir aber auswärts und – wenn kein Lockdown angesagt ist – finden Kultur Sport Freizeit und Einkaufen überwiegend nicht im Ort statt. Deshalb haben fast alle Haushalte ein, zwei und je nach Anzahl der Familienmitglieder auch mehr Fahrzeuge in der Garage oder vor dem Haus stehen! Selbstverständlich ist uns allen klar, dass Autos und ihre Haltung eine Belastung sind – fürs Klima und auch für das Familienbudget! Unsere Mobilität hat aber sehr viel mit unserer Lebensqualität zu tun und ist daher eine Notwendigkeit!
Unser Elektro-Auto
Unsere Mobilität: Koste es was es wolle?
Nehmen wir den KOSTENPUNKT ernst, dann kann E-Carsharing plötzlich auch für Menschen interessant werden, die bisher nichts damit anzufangen wussten.
Ebenso dürfen wir, wenn es um Mobilität in unserer Gemeinde geht, keinesfalls auf jene Menschen vergessen, die kein Fahrzeug zur Verfügung haben oder z.B. aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht mobil sein können. Besonders auch für diese Gruppe ist das E-Auto-teilen sinnvoll.
Warum und für wen ist das E-Carsharing eine Lösung?
- Wer kein Auto (aber einen Führerschein) besitzt, kann sich ganz unkompliziert stunden- oder tageweise ein E-Auto ausleihen
- Wer mit seinem Auto bzw. Zweit- oder Drittwagen derzeit weniger als 12.000 km pro Jahr bzw. nicht täglich unterwegs ist, kann sich mit der E-Carsharing-Lösung Geld sparen
- Wer ein E-Auto unter Alltagsbedingungen testen möchte kann so besser entscheiden ob das nächste Familienfahrzeug ein ‚Stromer‘ wird